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Presse
Julia Kainz
presse@digitorials.chKunstwerke im Spotlight der sozialen Medien – Eine Instagram-Serie zur Ausstellung Eco-Fictions im Migros Museum für Gegenwartskunst.
Ein biografisches Film-Portrait von Sophie Täuber-Arp – gezeigt in der bisher größten Retrospektive der Künstlerin, im Kunstmuseum Basel und der Tate Modern.
Meret Oppenheim – Mon Exposition. Das Digitorial zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern
Die Sammlung Emil Bührle im Kunsthaus Zürich – Eine Kunstsammlung von Weltrang und ihre Geschichte.
Das Digitorial® zur Ausstellung Erleuchtet. Die Welt der Buddhas im Museum der Kulturen Basel.
Zu Legenden und Wahrheiten eines spektakulären Schiffswracks: Das Digitorial® Das Dampfschiff Jura. Zeitkapsel in der Tiefe vom Seemuseum Kreuzlingen.
Begleite den Maler Paul Klee auf fünf Reisen, die für seine künstlerische Entwicklung prägend waren - im Digitorial® Mapping Klee vom Zentrum Paul Klee.
Vier Virals für die Kampagne zur Ausstellung Mapping Klee im Zentrum Paul Klee.
Der Podcast zur Ausstellung - Paul Klee über seine Reisen in Tagebucheintragungen und Briefen. Mit den Sprechern Sebastian Koch (DE), Edwin Thomas (EN) und Carlos Leal (FR) und der Musik von Boys Noize.
Das Digitorial® zur Ausstellung The Incredible World of Photography. Sammlung Ruth und Peter Herzog im Kunstmuseum Basel.
Acht Virals für die Kampagne zur Ausstellung The Incredible World of Photography im Kunstmuseum Basel.
Das Digitorial® Olafur Eliasson: Symbiotic seeing wurde zusammen mit dem Kunsthaus Zürich entwickelt.
Das mit dem Kunstmuseum Luzern produzierte Digitorial® wurde für die Ausstellung Turner: Horror and Delight am LWL-Museum in Münster adaptiert.
Das erste Digitorial® Turner. Das Meer und die Alpen - im Kunstmuseum Luzern
Julia Kainz
presse@digitorials.chDigitorials sind kurze, interaktive Online-Editorials, die Texte, Bilder und Animationen zu einem sinnhaften Ganzen kombinieren und innovatives Storytelling ermöglichen. Digitorials sollen physische Ausstellungen weder replizieren noch ersetzen. Vielmehr schaffen sie eine sinnvolle Ergänzung und Vertiefung und werden meist vor oder nach dem Besuch einer Ausstellung benutzt.
Das Format wurde von den Frankfurter Museen Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle entwickelt und geht neue Wege in der Kunstvermittlung, da es mithilfe digitaler Technologien eine überall zugängliche und leicht rezipierbare Auseinandersetzung anbietet. Es wurde bereits mit dem Grimmepreis ausgezeichnet. Machen Sie sich selbst ein Bild anhand dieser Auswahl: